HERSTELLER
- Universell
- Für äußere und innere Arbeiten
- Dampfdurchlässig
- Für manuelle und mechanisierte Auftragung
- Erleichtert
- Leicht in der Verwendung
- Mit Perlit
- Mit Armierungsfasern
Putzgemisch Kirchland Base, die auf Basis von Zementbindemitteln unter Zusatz von Kalkhydrat, Perlit und Polymereinschlüssen hergestellt wird. Ist eine hoch dampfdurchlässige Mischung mit hoher Adhäsion. Es ist für die manuelle oder mechanisierte Bearbeitung von Untergründen aus Schaumstoff und Porenbeton, Keramikblöcken und anderen mineralischen Untergründen vorgesehen. Wird innerhalb und außerhalb von Gebäuden verwendet.
Die Vorbereitung der Grundlage erfolgt gemäß DSTU-N B A.3.1-23: 2013, Baubestimmungen 2.03.13-88 und DSTU-N B B.2.6-212. Die Grundlage muss trocken und fest sein. Vor dem Auftragen der Mischung sollte die Oberfläche von Staub, Zuflüssen, Ölflecken und anderen Substanzen gereinigt werden, die die Haftung verringern. Lose und schwache Oberflächen sollen entfernt werden. Befeuchten Sie die Grundlage, bevor Sie das Putzgemisch Kirchland Base auftragen. Grundieren Sie keine Betonfundamente. Tragen Sie die Kirchland ProTech-Grundierung innen und außen auf die Betonbasis auf. Poröse und andere Substrate sind mit Kirchland PrimeTex zu grundieren.
Der Hersteller garantiert die Übereinstimmung der löslichen Mischung Kirchland Base mit den angegebenen technischen Eigenschaften unter Einhaltung der Transport- und Lagerregeln, die in der angegebenen Beschreibung angegeben sind. Der Hersteller ist nicht verantwortlich für die falsche Verwendung der löslichen Lagerregeln Kirchland Base oder für seine Verwendung für andere Zwecke und Bedingungen, die in dieser Beschreibung nicht vorgesehen sind. Ab dem Zeitpunkt des Erscheinens der vorliegenden technischen Beschreibung werden alle vorherigen ungültig.
Bei der Ausführung aller Arbeiten muss man auf Anforderungen von DBN B.2.6-22:2001 achten.
Bei manueller Anwendung wird die trockene Kirchland Base-Mischung nach und nach in einen Wasserbehälter gegeben, während sie mit einem Mischer, einer speziellen Düse oder einem Zwangsmischer bei niedriger Geschwindigkeit gemischt wird. Man muss 3-5 Minuten rühren und die Mörtelmischung zur homogenen Masse bringen. Die Menge an Mischwasser beträgt ~ 4,75-5,5 Liter pro 25 kg der Trockenmischung. Tragen Sie die fertige Mörtelmischung mit einer Baukelle oder einem Eimer spätestens nach 5-7 Minuten auf. Richten Sie die Metallregel an den Putzleisten aus und zerlegen Sie die Putzleisten. Füllen Sie die nicht mit Lösung gefüllten Bereiche mit Kirchland Base-Mörtelmischung mit einer Kelle und einer Wasserwaage. Nach 1,5 bis 2 Stunden technologischer Pause wird die Oberfläche facettiert, leicht angefeuchtet und mit einer Gipsreibe abgerieben.
Beim maschinellen Auftragen ist die Verwendung einer beliebigen Putzstation möglich. Tragen Sie die Kirchland Base-Putzmischung mit Hilfe des Geräts und nicht später als 5-10 Minuten auf die vorbereitete Basis auf. Richten Sie die Metallregel an den Putzleisten aus und zerlegen Sie die Putzleisten. Füllen Sie die nicht mit Lösung gefüllten Bereiche mit Kirchland Base-Mörtelmischung mit einer Kelle und einer Wasserwaage. Nach 1,5 bis 2 Stunden technologischer Pause wird die Oberfläche facettiert, leicht angefeuchtet und mit einer Gipsreibe abgerieben.
Ungefähr in 10 Minuten nach dem Maischen des Putzes ist es notwendig, die getrocknete Oberfläche mit einer Schaumreibe zu glätten. Bei der Verlegung einer verstärkten Putzschicht muss das alkalibeständige Verstärkungsglasgewebe mit einer Dichte von mindestens 145 g/m2 eingetaucht werden. Das Glasgeflecht sollte in eine Gipsschicht mit einer Überlappung von 10 cm und in die Ecken und Fugen unterschiedlicher Oberflächen gelegt werden - mindestens 25 cm.
Reiben Sie die Oberfläche beim mehrschichtigen Auftragen sowie beim Fliesen nicht.
Befeuchten Sie die verputzte Oberfläche innerhalb von 48 Stunden nach Fertigstellung.
Zur weiteren Herstellung von Arbeiten zur Aufrechterhaltung des technologischen Zeitraums von 10 Tagen pro 10 mm der Putzschicht. Das Streichen und Aufbringen von dekorativen Beschichtungen kann frühestens in 28 Tagen erfolgen.