- Wetterresistent
- Gebrauchsfertig
- Für Innen- und Außenbereich
- Mit Verstärkungsfasern
- Für Endauftrag
- Wasserbeständig
- Ist schwer zu verschmutzen
- Leicht anwendbar
- Lässt sich mit Wasser verdünnen
- Alkalibeständig
Für die Dekor-Verkleidungvon Beton-, Ziegel- und Putzoberflächen, Gipskartonplatten, Erwärmungssystemen der Häuser, um verschiedene Oberflächenstrukturen zu erreichen.
Die Putzmischung Kirchland AcryStone ist nicht für horizontale Oberflächen bestimmt, die dem Einfluss von Wasser ausgesetzt sind. Beim Auftragen des Materials müssen die angrenzenden Flächen, insbesondere Glas, Keramik, lackierte Oberflächen, Klinkermauerziegel, Natursteine, Metallteile, Holzoberflächen sorgfältig bedeckt werden.
Bei der Vorbereitung des Untergrundes sind die Baunormen und Regeln 3.04.01-87 und staatliche Baunormen B.2.6-22-2001 zu befolgen. Der Untergrund muss eben, fest, sauber und trocken sein. Verschmutzungen und Stoffe, die Adhäsion reduzieren, zum Beispiel Schalungsöl, Überreste vom Baumörtel und von anderen Reststoffen, sowie gefärbte und abgelöste Schichten sind zu entfernen. Die stark aufsaugenden sowie staubigen Oberflächen müssen gründlich geputzt und mit der Grundierung Kirchland PrimeTeх behandelt werden, um einen gleichmäßigen optischen Effekt und eine bessere Adhäsion zu schaffen. Es wird empfohlen, zwischen der Grundlage und dem Dekorputz eine Adhäsionsgrundierung Kirchland ProTech anzuwenden.
Für einen qualitätsmäßigeren Auftrag von Dekorputz ist es empfehlenswert, die Adhäsionsgrundierung Kirchland ProTech vorher mit dem Putzfarbeton ähnlicher Farbe zu tonen.
Dekorputzmischung Kirchland AcryStone sorgfältig mit einer Mischmaschine bei niedrigen Drehzahlen aufrühren. Je nach Bedarf mit Wasser verdünnen, um Konsistenz einzustellen: beim manuellen Auftrag - nicht mehr als um 1%, beim maschinellen Auftrag - nicht mehr als um 2%.
Dekorputzmischung Kirchland AcryStone wird auf die Oberfläche mit einem rostresistenten Stahlspachtel oder einer Sonderausrüstung aufgetragen. Die Dicke der aufgetragenen Schicht sollte der Körnung entsprechen. Den Spachtel unter dem Winkel haltend die übrige Mischung entfernen. Im Moment der Anfangshaftung ist die Oberflächenstruktur mit Plastikreibe auszufertigen, indem gleichmäßige Bewegungen auf der Oberfläche vorgenommen werden. Um sichtbare Gipsverbindungen zu vermeiden, wird eine ausreichende Anzahl von Arbeitern für jeden Arbeitsabschnitt benötigt. Das Material wird schnell im „Nass-auf-Nass“-Verfahren aufgetragen. Da Naturfüllstoffe in der Gipsmischung verwendet werden, ist eine geringe Veränderung des Farbtons möglich. Daher ist es notwendig, auf Tangentenflächen Material aus einer Lieferpartie zu verwenden oder Materialien aus verschiedenen Lieferpartien vorzumischen. Nur ein sauberes Werkzeug für die Arbeit verwenden.
Der genaue Verbrauch wir durchs Auftragen einer Testbeschichtung auf einem bestimmten Objekt ermittelt.
Beim Vorbereiten, Auftragen und Trocknen des Materials sollte die Temperatur der Umgebung und des Untergrundes nicht weniger als +5 °C oder höher als +35 °C sein.
Die Arbeiten nicht unter dem direkten Einfluss von Sonnenlicht, bei starkem Wind oder bei Niederschlägen durchführen.
Bei Temperatur 20 °С und 65% relativer Luftfeuchtigkeit ist der Putz nach 24 Stunden oberflächentrocken. Bei niedrigeren Temperaturen und höherer Luftfeuchtigkeit erhöht sich die Trocknungszeit entsprechend.
Während der Trocknungszeit muss das Material vor Regen geschützt werden, indem die Gerüste mit einem Beschattungsschirm oder einem Sondernetz abgedeckt werden.
Die Instrumente sofort nach der Anwendung mit Wasser abspülen.
Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. Bei Berührung mit der Haut sofort mit Wasser und Seife abspülen. Nicht in die Kanalisation, in Gewässer oder in den Boden gelangen lassen. Bei Verschlucken sofort einen Arzt aufsuchen, da das Risiko einer Schädigung von Darmflora entsteht.